Im Grunde genommen werden nur Solarmodule und ein Mikrowechselrichter benötigt. Dieser wandelt den Strom vom Modul in haushaltsüblichen Wechselstrom um und wird einfach über eine Steckdose in das Hausnetz integriert. Optional kann eine Wielandsteckdose genutzt werden, wenn bspw. Witterungsschutz gewährleistet werden muss.

Zusätzlich bieten wir euch noch innovative Speichersysteme zum zwischenschalten, um nochmal einen höheren Autarkiegrad zu erreichen.

Ebenfalls interesannt könnte für dich eine unserer smarten Energieüberwachungssysteme sein. Solche findest du in unserem Zubehörshop. Schaue gerne rein!

Nein, du kannst dein Balkonkraftwerk völlig selbstständig einstecken.

Die Qualität unserer Produkte ist für uns essenziell. Kompromisslos alle unserer Balkonkraftwerke
entsprechen geltenden EN und VDE Normen. Wir arbeiten dynamisch daran, diese
aktuell zu halten, um sicherzustellen, dass du nur Zertifizierte Produkte von uns
bekommst.

Es gibt mehrere Möglichkeiten dies zu erkennen:

1. Dein Stromzähler wird sich langsamer drehen
2. Dein digitaler Zähler zeigt Minusbeträge
3. Es gibt diverse Smarte Lösungen, um direkt an deinem Smartphone die Leistung deines Balkonkraftwerks zu überwachen. Solche Lösungen findest du in unserem Zubehörshop.

Du solltest deinen Vermieter über die Einrichtung einer Balkon-Solaranlage in Kenntnis setzen. Obwohl eine ausdrückliche Genehmigung oft nicht zwingend notwendig ist, können die spezifischen Bedingungen des jeweiligen Mietvertrags dennoch eine Rolle spielen.

Ein vorgeschlagenes Gesetz soll die Nutzung von Balkonsolaranlagen als privilegierte Maßnahme etablieren. Dies würde die Möglichkeit von Vermietern und Wohnungseigentümergemeinschaften einschränken, solche Installationen zu verhindern. Mit der Verabschiedung dieses Gesetzes könnten Mieter die Möglichkeit erhalten, Balkonkraftwerke und vergleichbare Solareinrichtungen ohne vorherige Zustimmung des Vermieters zu installieren.

Laut der Verbraucherzentrale Niedersachsen lohnt sich ein Balkonkraftwerk in den allermeisten Fällen.

Grob gerechnet kann man sagen, dass man mit einem 600Wp starken Balkonkraftwerk und einem Strompreis von 40 Cent pro Kilowattstunde bis zu 240€ jährlich sparen kann. Mit größeren Balkonkraftwerken, wird der Strom effizienter produziert. Heißt für dich, dass du sogar noch mehr sparen kannst.

Mit den richtigen Produkten, kommst du 20 Jahre lang oder länger nicht mehr aus dem Lächeln mit deinem Balkonkraftwerk.

Ja, auch wenn der Wechselrichter nach VDE Richtlinie 4105 erst einige Zeit benötigt sich mit dem Netz zu synchronisieren und volle Leistung abzugeben.

Aktuell liegt die gesetzliche Leistungsgrenze für Balkonkraftwerke bei 600W Spitzenleistung.

Mit 2 Modulen und einer Spitzenleistung über 800Wp kannst du über den Tag verteilt effizienter Strom produzieren, weil du mit weniger Sonne einen höheren Ertrag hast.

Sobald ein neues Gesetz verabschiedet wird, das eine Erhöhung der Leistungsgrenze erlaubt, bist du direkt an erster Stelle, mit deinem Balkonkraftwerk noch mehr sparen zu können.

Da der Strom physikalisch immer den kürzesten Weg bzw. den Weg des geringsten Widerstands nimmt und sich das Balkonkraftwerk näher an den Verbrauchern befindet wird der Strom zuerst vom Balkonkraftwerk genutzt. Der vom Balkonkraftwerk zu viel produzierten Strom wird darüberhinaus in das Stromnetz eingespeist.

Da wir in Deutschland bilanzierende Zähler haben spielt es keine
Rolle auf welcher Phase das Balkonkraftwerk einspeist und auf welcher Phase die
Verbraucher liegen. Der Verbrauch kann somit durch ein Balkonkraftwerk
phasenunabhängig merkbar reduziert werden

Es gibt mehrere
Möglichkeiten den Netzbetreiber zu ermitteln:

• Du kannst beim Energieversorger anrufen. Die Nummer findest du auf deiner Stromrechnung

Über die BDEW-Datenbank kannst du mithilfe eines 13-stelligen Codes, den du ebenfalls auf deiner Stromrechnung oder auf deinem Stromzähler findest, deinen Netzbetreiber ermitteln

• Suche im Internet nach deinem Wohnort und füge "Stromnetzbetreiber" an deine Suche an.

Wie du oben sicher gesehen hast, sind wir seit 2009 in der Solarbranche aktiv. Mit über 2.500 verbauten Photovoltaikanlagen wissen unsere Experten, worauf es ankommt und haben ein Auge für gute Produkte. Du kannst dich nach dem Kauf entspannt zurücklehnen.

Wenn der Zähler eine Rücklaufsperre hat, muss er nicht getauscht werden.

Wenn nicht, dann grundsätzlich ja, da sich derselbe sonst rückwärts drehen würde. In dem Fall würde das Netz quasi als Energiespeicher fungieren und der Strom der ins Netz eingespeist wird für die Zukunft nutzbar sein. Wenn ein Zähler ohne Rücklaufsperre vorliegt, wird der ins Netz eingespeiste Strom „verschenkt“. In dem Fall kann eine Speicherlösung interessant sein.